Was ist Dive?
Dive spielt um das Jahr 1930 in der Nordsee, ein Taucher und sein Supporter versuchen einen Schatz, aus einem im Ersten Weltkrieg gesunkenen Schiff, zu bergen. Sie haben jedoch keine Informationen darüber, wo genau sich der Schatz im Wrack befindet. Das Einzige was sie haben, ist ein Bauplan des Schiffes. Jedoch ist auch dieser nicht aktuell, da das Schiff im ersten Weltkrieg zu einem Hilfskreuzer umgerüstet wurde. Der Taucher muss Hinweise auf den Schatz suchen und in Zusammenarbeit mit seinem Supporter, der auf einem Schiff an der Meeresoberfläche bleibt, einen sicheren Weg durch das Wrack finden.
Der Supporter muss dabei die Hinweise des Tauchers auswerten, die Lebensversorgung des Tauchers gewährleisten und ihm so gut er aus der Ferne kann, in Gefahrensituationen helfen.
Dive spielt um das Jahr 1930 in der Nordsee, ein Taucher und sein Supporter versuchen einen Schatz, aus einem im Ersten Weltkrieg gesunkenen Schiff, zu bergen. Sie haben jedoch keine Informationen darüber, wo genau sich der Schatz im Wrack befindet. Das Einzige was sie haben, ist ein Bauplan des Schiffes. Jedoch ist auch dieser nicht aktuell, da das Schiff im ersten Weltkrieg zu einem Hilfskreuzer umgerüstet wurde. Der Taucher muss Hinweise auf den Schatz suchen und in Zusammenarbeit mit seinem Supporter, der auf einem Schiff an der Meeresoberfläche bleibt, einen sicheren Weg durch das Wrack finden.
Der Supporter muss dabei die Hinweise des Tauchers auswerten, die Lebensversorgung des Tauchers gewährleisten und ihm so gut er aus der Ferne kann, in Gefahrensituationen helfen.
Dive ist ein studentisches Spiele Projekt das von mehreren Studenten (Studiengangsübergreifend) der SRH Hochschule entwickelt wird. Die Idee für dieses Projekt stammt von Prof. Michael Hebel, Guido Kühn und Daniel Itin (Dozenten der SRH Hochschule Heidelberg) und wird ebenfalls von ihnen begleitet. Obwohl die Idee und das Setting vorgegeben wurden, können die Studenten die Entwicklung des Spiels aktiv mitgestalten. Dafür wurden zwei Projektgruppen gegründet die jeweils einen Prototyp entwickeln sollten.
Dive ist ein kooperatives VR Spiel für zwei Spieler, in welchem sich beide Spieler in eine VR Umgebung begeben. In dem von meinem Team (Team Feuer) entwickelten Prototyp begeben sich beide Spieler in eine VR-Umgebung. Der Taucher findet sich auf einem Unterwasserplateau wieder, auf dem das Wrack liegt. Er versucht den Schatz zu finden und zu bergen. Dabei muss er Rätsel lösen, Hindernisse überwinden und Gefahren meiden.
Der Supporter hingegen befindet sich auf einem Schiff an der Meeresoberfläche. Von dort aus muss er den Taucher mit Sauerstoff und Strom versorgen. Zudem liegt ihm ein Handbuch über die Flora und Fauna der Region vor, sowie ein Grundriss des Schiffes.
Der Supporter hingegen befindet sich auf einem Schiff an der Meeresoberfläche. Von dort aus muss er den Taucher mit Sauerstoff und Strom versorgen. Zudem liegt ihm ein Handbuch über die Flora und Fauna der Region vor, sowie ein Grundriss des Schiffes.
Bei der Entwicklung des Prototyps wurde mir im Laufe des Projekts die Leitung übertragen. Zu diesem Zeitpunkt stand das Projekt kurz davor zu scheitern. Dies hätte bedeutet, dass die Studenten nicht mehr aktiv an der Entwicklung des Prototyps beteiligt gewesen wären und die Dozenten die Leitung übernommen hätten.
Nachdem ich die in der Gruppe bestehenden Probleme angegangen hatte, konnten wir die Entwicklung des Protoyps erfolgreich abschließen.
Nachdem ich die in der Gruppe bestehenden Probleme angegangen hatte, konnten wir die Entwicklung des Protoyps erfolgreich abschließen.
Aufnahme vom Prototyp - Team Feuer
Aufnahme vom Prototyp - Team Feuer
Als Projektleiter hatte ich die Leitung über 14 weitere Studenten. Meine Hauptaufgaben bestanden dabei aus der Leitung, Koordinierung und Qualitätskontrolle aller Arbeiten.
Zudem agierte ich als Kommunikationsschnittstelle zwischen den Stakeholdern und der Projektgruppe.
Die Gruppe selbst wurde in mehrere Teilgruppen aufgeteilt, die jeweils für einen Teilaspekt im Prototyp zuständig waren.
Zudem agierte ich als Kommunikationsschnittstelle zwischen den Stakeholdern und der Projektgruppe.
Die Gruppe selbst wurde in mehrere Teilgruppen aufgeteilt, die jeweils für einen Teilaspekt im Prototyp zuständig waren.
Organigram - Team Feuer
Dabei wurde der Arbeitsworkflow so gestaltet, dass jedes modellierte Asset anhand von Recherchen erstellt wurde. Diese wurden anschließend von mir als Projektleiter, sowie dem jeweiligen Teamleiter bewertet und gegebenfalls überarbeitet. Erst wenn die Assets unseren Anforderungen entsprachen wurden sie in dem Unity Projekt implementiert.
Um unsere Game-Mechaniken genauer zu definieren, erstellten wir ein Schalenmodell mit unserem Core Gameplay nach Kim Charmie.
Bevor wir jedoch anfangen konnten, die Modelle zu erstellen, haben wir ein PBS angelegt. Dadurch legten wir fest, welche Arbeitsschritte für das Projekt nötig sind.
Anschließend legten wir fest, welche Informationen ein Arbeitspaket enthalten muss. Nachdem diese definiert waren, leiteten wir die Arbeitspakete aus dem PBS ab.